Pfusch auf Booten!

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letzte Änderung: 5.7.19

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Einleitung

Ziel dieser Seite ist, den Leser zu informieren und zu ermutigen, von seinen Rechten Gebrauch zu machen!
Ich möchte über 48 Jahre Segelerfahrungen weitergeben und bin hier ausschließlich journalistisch tätig!

Konstruktionsfehler an der Klemmverbindung Ruderquadrant/Pinnenkopf – Ruderschaft.

Die Klemmverbindung wurde nicht konstruiert, sondern von einem Schlosser nach eigenem Gutdünken gefertigt.

Dabei hat er so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte.

  1. Er nahm ein viel zu kurzes Stück Rohr, schnitt es längs durch und schweißte vier Flügel an, mit dem Erfolg, daß sich die Halbschalen beim Anziehen der Schrauben rechts und links verformten, so daß sich die Reibungsfläche reduzierte. Besser wäre es gewesen, das Rohr nur an einer Seite aufzuschneiden und zwei Flügel anzuschweißen. S. Zeichnung unter: Ruderkopf der Princess 30

     2. Der zweite Fehler ist, daß die Schrauben nicht dicht am Rohr sitzen, so daß die Verformung der Halbschalen begünstigt wird.
Durch die mißlungene „Konstruktion“ verformen sich die Halbschalen im roten Bereich nach außen, und die Reibung, welche mit dieser Konstruktion erreicht werden soll, findet nur noch im grünen Bereich statt!
3. Fehler: Klemmbeschlag und Ruderschaft wurden feuerverzinkt. Verzinkung hat eine schmierende Wirkung! Nicht umsonst werden bei verzinkten Verbindungen die Gewinde der Muttern nicht verzinkt.

           Hersteller: Bootswerft Scharstein, Strande

 

 

 

 

 

 

 

 

Ruderkopf der Princess 30 (Atlas 29) Hersteller: Nautic Börchers, Wedel

      Wir haben dieses Boot 26 Jahre ( 27.997 sm ) unter harten Bedingungen selbst gesegelt.
Im zweiten Jahr machte sich bei Rückwärtsfahrt der Konstruktionsfehler bemerkbar.
Ich entschloß mich, Pinnenkopf und Ruderschaft zu durchbohren und mit einem konischen Bolzen 8 mm gegen Verrutschen zu sichern.


 Literatur:
Germanischer Lloyd: Vorschriften für den Bau und die Klassifizierung von Yachten 1972

Hier werden 2 Schrauben übereinander gefordert! Vorteil: Der Ruderkopf wird höher, und damit wird die Reibung größer.

 

 

 

 

 

 

 

Miserabel verarbeitetes Laminat am Skeg von Princess 30

   Ein wildes Gemisch von Glasfasern, Polyesterharz und Schaum sind zu erkennen.

Die schwarzen Löcher sind Luftblasen!

 

 

 

 

 

 

Gelcoatschaden an Fenster von MS Vesterålen im Salon "Trollfjorden"

 

 

 

    Die großen Werften pfuschen auch !

 

Ein Bekannter hatte mich gebeten, einen alten Fischkutter, den er kaufen wollte, zu besichtigen.

Linkes Bild

Unter diesem Stopfen ist ein Bolzen, der die Bordwand (Eiche) mit dem Spant verbindet. Offensichtlich war der Bolzen einmal feuerverzinkt, sonst sähe diese Stelle viel schlimmer aus.
Die Gerbsäure der Eiche hat die Verzinkung zerfressen, und der Bolzen hat angefangen zu rosten. Rost hat das siebenfache Volumen von Eisen. Dadurch werden die Planken aufgesprengt. Man erkennt schon Schäden am Holz.

 

Rechtes Bild

Der Bolzen ist schon erheblich angefressen, und die Schäden an der Planke sind größer.

 

Um dieses Boot zu erhalten, müssen sämtliche Bolzen  gegen nicht rostende ausgetauscht werden.

 

Mein Rat: Finger weg von diesem Boot!

Gute Bootsbauer haben Bolzen aus Kupfer verwendet!

 

     Gestrandet Am Malpais de Rasca, Teneriffa

 Nicht gerade dick das Laminat ! ? !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt !

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Der Schreiber gibt durch die Zusendung hierzu sein Einverständnis. Dieses Einverständnis kann nicht abbedungen werden!

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 Start des Zählers:13.5.2013

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